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Zuletzt aktualisiert am:
12.11.2012 um 10:07 Uhr
 
 
15.08.2011 - 20:09 Uhr
TSV Neckartailfingen I - TSV Wendlingen I

Unangenehme Aufgabe gegen Neuling - Wiedersehen mit Klaus Müller


Der Pokal ist abgehakt und die Testspielergebnisse zählen nicht mehr, denn ab sofort gilt's wieder. Die 9. Bezirksligasaison steht für den TSV Neckartailfingen ins Haus und endlich dürfen die Grünweißen mal mit einem Heimspiel beginnen. Zu Gast im Aileswasen wird der TSV Wendlingen sein, der nach vielen Jahren des Kreisligadaseins wieder ins Bezirksoberhaus zurück gekehrt ist. Und gerade dieser Umstand birgt für den TSVN einige Gefahren. Neulinge sind zu Beginn der Runde höchst motiviert und die Euphorie nach einem Aufstieg kann Berge versetzen. Nicht anders wird es am Sonntag sein, wenn die Elf aus dem "Speck" am Neckar aufläuft. Auch der TSV Wendlingen kann sich voll und ganz auf die Verbandsrunde konzentrieren, denn ebenso wie die Grünhemden mussten die Müller-Schützlinge die Pokalsegel schon frühzeitig streichen. Doch immerhin passierte dies beim Ligakollegen VfB Oberesslingen (2:4) und das auch erst nach einer 2:0-Führung.

Apropos Müller-Schützlinge. Eine weitere besondere Note erhält die Begegnung natürlich durch Klaus Müller. Der Coach war bis zum Juni im Aileswasen tätig und übernahm schon in den Relegationsspielen erfolgreich das Ruder an der Lauter. Natürlich kennt Müller Stärken und Schwächen seiner ehemaligen Spieler und wird seine Mannschaft dementsprechend einstellen. Dies könnte jedoch gleichzeitig die Chance der Neuen beim TSV sein, sich in den Vordergrund zu spielen. Vielversprechende Ansätze der Lake, Schneider, Ruopp, Friedl, Rajkovaca und Brodbeck waren ja durchaus schon in den Vorbereitungsspielen zu erkennen. Über zwei Jahrzehnte ist es her, seit der TSVN und der TSVW letztmals die Klingen in einem Punktspiel kreuzten und so ist der Neuling praktisch ein unbeschriebenes Blatt. Einer jedoch ist eine bekannte Größe: Thorsten Köstle. Der blitzgefährliche Angreifer schoss Wendlingen mit seinen 29 Toren praktisch alleine in die Relegation und war auch dort mitentscheidend für den Aufstieg.

Die Elf von Alberto Guillen und Michael Bezirgiannidis wird sich im ersten Saisonmatch sicherlich anders präsentieren als in Großbettlingen. Dies ist allerdings auch unbedingt von Nöten, soll der Start nicht in den Sand gesetzt werden. Die TSV-Fans dürften am Sonntag sicherlich die Mehrheit im Aileswasen besitzen, was sich aber dann auch akkustisch bemerkbar machen sollte. Die Doppelveranstaltung - die Zweite empfängt zum Auftakt die Schlaitdorfer Germanen - könnte deshalb gleich zur Initialzündung genutzt werden.

 


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