Könnte - denn mit den Gerstenklopfern erwartet man einen ganz unangenehmen Gegner, der zuletzt dreimal verloren hat und damit plötzlich in Kontakt zu Abstiegsplätzen geraten ist. Allerdings ist die Lage der Jesinger erheblich komfortabler als die der Grün-Weißen, sind auf ihrem Konto doch zwölf Punkte mehr aufgelistet. Somit wäre es für die Kirchheimer Vorstädter kein Beinbruch, wenn die Differenz auf neun schmelzen würde.
Zuletzt fehlte dem TSVJ sein Torjäger Kevin Sen (15). Ob der dabei sein kann, bleibt abzuwarten. Dasselbe gilt für die Startformation der Krasser-Elf. Aber egal wer aufläuft, nur ein Dreier hilft weiter. Mit der gleichen Einstellung wie im Weilheim-Spiel wäre es erstmals möglich, zwei Spiele hintereinander zu gewinnen.